Die Jagd erfordert spezielle Ferngläser. Schlechte Lichtverhältnisse, extreme Witterungsbedingungen oder Stürze, Nässe und Schmutz machen diese besonderen Jagd-Ferngläser vonnöten. Aber was zeichnet das Fernglas für Jäger aus? Worauf kommt es bei einem Kauf an und was ist speziell für Jäger wichtig?
Inhaltsverzeichnis
Die 4 besten Jagdferngläser im Vergleich:
1 | 2 | 3 | 4 | |
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Tipp Jungjäger | Nachtfernglas | Jagdprofi | Tipp Jungjäger | |
Modell | Swarovski Habicht 7×42 GA | Steiner Nighthunter 8×56 | Steiner Ranger Xtreme 8×56 | Steiner Ranger Xtreme 10×42 |
Bewertung | ||||
Objektiv | 42 mm | 56 mm | 56 mm | 42 mm |
Vergrößerung | 7 x | 8 x | 8 x | 10 x |
Gewicht | 760 g | 1.090 g | 1130 g | 790 g |
Wasserdicht | ||||
Brillenträger | ||||
Garantie | 30 Jahre | 30 Jahre | 10 Jahre | 10 Jahre |
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Jäger haben unterschiedliche Anforderungen und Vorlieben, die ein Fernglas für die Jagd zu erfüllen hat. Dabei spielt bei einem Kauf der Hersteller mit seinen spezifischen Jagd-Ferngläsern eine zentrale Rolle.
Edelmarken wie Zeiss, Swarowski oder Steiner gelten dabei als ausgesprochen gute und solide Hersteller für qualitativ hochwertige Ferngläser für Jäger. Denn es gibt kein Fernglas, das sämtliche Anforderungen für die Jagd erfüllt.
Im Durchschnitt kauft sich ein Jäger daher drei bis vier Gläser, die sich für verschiedene Einsatzzwecke eignen.
- Doch welches ist das günstigste und welches das beste Fernglas für Jäger?
- Welches ist für Brillenträger empfehlenswert und welche zusätzlichen Features bieten solche Ferngläser dem Jäger von heute?